Mitglied seit: 05/2019

Aktiv in: AG1

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Dark Horse Innovation

Dark Horse ist eine Agentur für nutzerzentrierte Innovationsentwicklung. Unser Geschäft sind die Unterschiede von heute und morgen und die Überzeugung, dass es notwendig und möglich ist, diese Unterschiede mitzugestalten, anstatt sich von ihnen überraschen zu lassen. Für uns ist Innovation mehr als eine Geschäftseinheit: Sie ist das Ergebnis einer ganzen Organisationskultur. Dark Horse ist konsequent unter der Prämisse der Innovationsfähigkeit gestaltet und entwickelt sich ständig weiter. Unsere 30 Mitarbeiter stammen aus 25 verschiedenen Disziplinen und sind weiterhin in ihren Fachgebieten tätig – sowohl praktisch als auch forschend. Dadurch bekommen wir eine 360°-Perspektive auf Themengebiete und können neuartige Ideen dafür entwickeln. Das digitale Zeitalter und die ökologischen Herausforderungen revolutionieren die Art und Weise, wie wir leben. Die Bedürfnisse von Konsumenten und Mitarbeitern wandeln sich rasant. Der Klimawandel und der verschwenderische Umgang mit Ressourcen lassen uns immer weniger Zeit zum Handeln. Gerade deshalb geht es darum, jetzt mit intelligenten zirkulären Lösungen voranzugehen. Unser Wissen als Entrepreneure im digitalen Zeitalter, unserer Partner aus der Circular Economy und unsere Erfahrungen mit Konzernen, mittelständischen Unternehmen sowie Verbänden und Stiftungen bringen wir systematisch in die Entwicklung unserer Workshop- und Projektformate, Vorträge und Beratungskonzepte ein.

Zirkuläre Lösungen in einer immer noch weitgehend linear organisierten Wirtschaft benötigen die Zusammenarbeit diverser Stakeholder und Partner. Wir möchten Teil dieser Lösungen sein, von anderen Stakeholdern lernen und diese durch unsere Expertise in der Innovation und Entwicklung neuer Dienstleistungen und Prozesse unterstützen. Eine erste Kooperation mit CRCLR haben wir bereits im Vorfeld der Allianz schließen können und freuen uns auf weitere Partner.

Unsere Ursprünge und Grundlagen unserer Arbeit liegen im Design Thinking. Dies bedeutet in unserem Verständnis in erster Linie eine Grundhaltung, mit der wir innerhalb komplexer und mehrdeutiger Systeme bedürfnisgerechte Lösungen gestalten wollen.
Dabei lassen wir uns im Entwicklungsprozess von den Prinzipien Nutzer-Empathie, Iteration und Kollaboration leiten. Nutzerfeedback sorgt für eine höhere Akzeptanz des Angebotes, eine iterative Herangehensweise ermöglicht Risikominimierung durch schnelle Prototypisierung und Feedbackschleifen, eine kollaborative Arbeitsweise sorgt für Vernetzung, Perspektiven- und Wissensvielfalt.
Diese aus dem Human Centered Design (HCD) stammenden Prinzipien entwickeln wir nun für die Herausforderungen der Circular Economy weiter. Neben der Implementierung zirkulärer Design Prinzipien geht es dabei vor allem um eine systemische Erweiterung der Stakeholder-Perspektiven von menschlichen Einzelnutzern hin zu Ökosystemen. Erste Angebote zum Circular Thinking gibt es ab November 2019.